Noch vor wenigen Jahren waren Negative das Mittel der Wahl, wenn es darum ging, entsprechende Erinnerungen in einem Bild festzuhalten. Heute sieht die ganze Sache natürlich anders aus. Mit einem Smartphone oder aber auch mit einer Digitalkamera lassen sich die Bilder in einer sehr guten Qualität anfertigen und bei Bedarf direkt auf den eigenen Rechner übertragen. Mit einem Negativ ist dies natürlich nicht so einfach. Wer entsprechende Negative findet und diese dennoch in eine digitale Form bringen möchte, kann dies dank der modernen Technik dennoch effizient erledigen. Im Folgenden erfahren Sie, wie dies funktioniert.

Digitalisierung der Negative durch den erfahrenen Dienstleister

Wer die Negative in eine digitale Form bringen, aber hierbei aufgrund technischer Probleme nicht selbst aktiv werden möchte, muss dies nicht einmal. Denn mittlerweile findet sich auf dem Markt eine breite Vielfalt unterschiedlicher Dienstleister, die Ihnen hierbei mit der passenden Unterstützung zur Hand gehen. Gerade aufgrund der komplexen Anforderungen und der notwendigen Ausrüstung kann es sich für Sie lohnen, wenn Sie die Negative scannen lassen und hier das Geld für einen erfahrenen Profi ausgeben. Wer auf der Suche nach einer entsprechenden Möglichkeit ist, kann beispielsweise das Internet verwenden. Die meisten Dienstleister verfügen natürlich über eine eigene Seite im Internet und zeigen Ihnen hier die Möglichkeiten und auch direkt die Preise, die Sie zu erwarten haben, wenn Sie die Negative scannen lassen. Dies erleichtert Ihnen den Vergleich auf jeden Fall.

So funktioniert das Scannen der Negative bei einem Dienstleister

Wenn Sie sich dann für einen Dienstleister entschieden haben, nimmt die eigentliche Abwicklung im Grunde nicht mehr viel Zeit in Anspruch. Hierfür sammeln Sie die unterschiedlichen Negative ganz einfach. Verpacken Sie diese dann sicher in einem Umschlag oder auch in einem Karton und senden Sie die Negative an den Dienstleister. Diese bearbeiten Ihren Auftrag dann und wandeln die Negative in ein digitales Format um. Damit Sie diese nutzen können, speichert der Anbieter die unterschiedlichen Dateien ganz einfach auf einer DVD oder auf einer CD. Legen Sie die CD oder die DVD dann ganz einfach in Ihr Laufwerk ein und übertragen Sie diese bei Bedarf auf die Festplatte. Bei Bedarf erhalten Sie die Negative natürlich direkt wieder zurück.

Auch Sie können die Negative selbst digitalisieren

Sie können die Negative aus dem Laufe der Jahre auch selbst digitalisieren. Hierfür benötigen Sie zunächst einen passenden Scanner. Hier sind entweder ein spezieller Dia- oder ein einfacher Flachbettscanner möglich. Diese ermöglichen ein einfaches Scannen der Dias und sind auch für Einsteiger eine gute Wahl. Wichtig ist anschließend die entsprechende Sicherung der Scandateien. Achten Sie hierbei auf das Tiff-Format. Mit diesem sichern Sie die eigenen Bilder ohne Verlust in Bezug auf die Qualität auf der eigenen Festplatte, dennoch nehmen diese nicht zu viel Platz ein. Anschließend ist die Digitalisierung abgeschlossen. Es empfiehlt sich allerdings, dass man es den Profis überlässt.